Bewässerung

Wenn Gießkannen-Schleppen und Gartenschlauch-Ziehen im Sommer nicht zur Dauerbeschäftigung werden sollen, können Bewässerungssysteme im Garten und Haus große Arbeitserleichterung schaffen und außerdem den Wasserverbrauch drosseln.

Vor allem die Sommerferien bereiten häufig Kopfzerbrechen:
Wer soll sich in der Urlaubszeit und damit gerade in den heißesten Sommermonaten, um die Wasserversorgung der Pflanzen kümmern?

Bewässerungssysteme haben in den letzten Jahren nachdem sie in der Landwirtschaft, im Profigartenbau und auf Sport- und Golfplätzen sehr erfolgreich eingesetzt werden, auch im Hausgarten Einzug gehalten.

Eine automatische Garten und Pflanzenbewässerung bietet Ihnen viele Vorteile:

• Sprühregner die beispielsweise in Blumenbeeten platziert werden, können der Höhe der Pflanzen angepasst werden.
  
  
• Hecken sowie Gemüse- und Zimmerpflanzen, die in einer Reihe stehen, lassen sich über spezielle Schläuche mit einer Tröpfchenbewässerung versorgen. Wasserverluste durch Verdunstung werden mit dieser Methode vermieden, weil das Wasser direkt auf die Erde tropft. Es dringt langsam ein, so dass keine Abschwemmungen auftreten und die Feuchtigkeit langsam in tiefere Schichten einsickern kann.
  
  
• Für die Rasenflächen, aber auch Beete und Rabatten bieten sich Versenkdüsen an, die beim Aufdrehen des Wasserhahns durch den Wasserdruck aus einem unterirdischen Gehäuse automatisch heraufkommen und nach der Beregnung wieder zurücksinken. Sie können bei einer Wurfweite von bis zu 6 m große Gartenbereiche abdecken. Für sehr große Flächen eignen sich Versenkregner. Sie erreichen eine Wurfweite von bis zu 30m.